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Süßkofen

Die ehemalige Gemeinde Süßkofen liegt an der Nord-West Grenze der Gemeinde Mengkofen. Seinerzeit bildeten die Ortschaften Süßkofen, Hagenau und Pramersbuch die politische Gemeinde, die 1978 im Rahmen der Gebietsreform aufgelöst und der Gemeinde Mengkofen eingegliedert wurde.

Zentrum des kirchlichen Lebens ist Hagenau. Die Kirche St. Leonhard, ein ursprünglich spätgotischer Bau, wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erweitert. Bemerkenswert ist die Ausstattung der Kirche, welche mit ihrem Turm weithin ins Aitrachtal zu sehen ist. Neben der Schule war dort auch die Gemeindeverwaltung untergebracht. Hagenau hat seinen ursprünglichen Charakter noch gut erhalten und bietet mit den Vereinen ein reichhaltiges Dorfleben.

In Pramersbuch ist die kleine barocke Kirche St. Peter und Paul erwähnenswert, welche auf einer kleinen Erhebung im 17. Jahrhundert neben einer Gastwirtschaft errichtet wurde.

Das typische niederbayerische Straßendorf Süßkofen besitzt eine kleine Kapelle mit Ausstattung aus dem 2. Viertel des 19. Jahrhunderts.

Heute beherbergt Süßkofen auch einige gewerbliche Betriebe.

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